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Zeitung hilft bei der Suche – Dilldapp entlaufen
Tags: in der Presse6 Kommentare
6 Antworten zu “Zeitung hilft bei der Suche – Dilldapp entlaufen”
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04
2010
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« Dilldapp entlaufenAufregendes aus der Dilldappenforschung »
Lieber Peter,
wusstes Du, dass wir „Dachdraufschwaben“ sind?
Weder Baar noch Schwarzwald.
Also neuer Volksstamm, mit Urtieren, die man nur bei Vollmond mit einem Sack und 2 Backsteinen einfangen kann, dazu wäre ein Schrei eines Käuzchens hilfreich, weil die Dilldappen sich nur unter diesen Umständen blicken lassen.
Also nichts wie los bei Vollmond.
Viele liebe Grüsse
Doris
Von wegen bei Tag. Da ist nichts zu machen.
Doris
Hallo, was soll das Geklicke???
Wann hört das Klick-Spiel auf???
Ist das ein Intelligenztest für Dachdrauf- schwaben???
Doris
Das ist ja interessant! Dachdraufschwaben, ehrlich gesagt hab ich das noch nicht gehört, oder ich hab’s schon vergessen. Der Schrei des Käuzchens ist natürlich hilfreich beim Dilldappenfang, weil die doch so saumäßig neugierig sind und wissen wollen, wieso das Käuzchen jetzt grad so schreit. Ganz verwegene Jagdgesellen machen den Schrei des Käuzchens mit einem Grashalm nach. Es gibt irgendwo ein Gemälde, wo einer eben diesen Käuzchenschrei mit einem Grashalm nachahmt, ich glaube es heißt: „Der Vogelstimmenimitator“. Mal sehen ob ich’s auftreiben kann, dann stell ich es ins Netz.
Also ich grüße dich
Peter