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Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Enttäuschung nach missglücktem Dilldappenfang

Herr H. von Rinelen hat es zum wiederholten Male nicht geschafft, eines dieser begehrten Tierchen zu fangen. Heute morgen, um 4.00 Uhr, wurde er von seinen Freunden zur Jagd überredet. Jetzt um 13.31 Uhr sitzt er in der wärmenden Sonne und lässt Hose, Socken und Schuhe trocknen. Er schaffte es nicht einmal ansatzweise eine Dilldappe zu erkennen, geschweige denn einzufangen. Wie enttäuscht muss er gewesen sein, dass er jetzt im Sonderangebot des Getränkemarktes Trost sucht. Nach Informationen des MSD gibt es immer mehr Menschen, die ihren Frust nach missglückter Jagd im Alkohol zu ertränken versuchen. Nicht selten kommt es dabei vor, dass sie nach geleerter Flasche ein zweites Mal aufbrechen, um erneut ihr Glück zu versuchen. Leider, das muss hier einmal gesagt werden, oft mit tragischem Ende. Viele von ihnen hat man danach nie mehr gesehen. Entweder hat sie das Moos verschluckt, oder sie sind ausgewandert um der peinlichen Frage auszuweichen….“ond häsch onne g’fonge ?“ Steht Herr H. hier möglicherweise vor der selben Entscheidung? Wird er ein zweites Mal auf die Jagd gehen, der Dilldapp?

Tags: Dilldappen und Jäger, Schwenninger Moos
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30
05
2011

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